„Mit unseren starken Messemarken Light + Building, ISH und Intersec hat die Messe Frankfurt die führenden Veranstaltungen rund um integrierte und smarte Gebäudetechnologien sowie Sicherheitstechnik und Brandschutz in ihrem Portfolio. Wir freuen uns, dass wir mit der Intelligent Building Expo ausgewählte Produktbereiche aller drei Messen zusammenführen können. Das neue Format gibt uns die Möglichkeit, die Bedürfnisse der Region zu erfüllen und unsere Kompetenzen in Zentralasien auszuweiten“, betont Wolfgang Marzin, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Frankfurt.
Die Intelligent Building Expo versteht sich als eine Plattform, in der die Zukunft der urbanen Infrastruktur gezeigt wird, von effizienten Klima- und Wassermanagementsystemen bis hin zu hochmodernen Beleuchtungs- und Sicherheitstechnologien. Als professionelle Anlaufstelle für alle Branchenteilnehmenden richtet sie sich an Hersteller*innen, Projektentwickler*innen, Architekt*innen, Ingenieur*innen genauso wie an Vertreter*innen von Regierung, Verbänden und Institutionen. Die Messe ist die nunmehr achte Fachveranstaltung der Messe Frankfurt in Usbekistan, nach der Automechanika Tashkent, Comtrux Tashkent, Scalex Tashkent, Heimtextil Uzbekistan, Texworld Tashkent, Apparel Sourcing Tashkent sowie Beautyworld Central Asia.
Im Rahmen der Geschäftsausweitung kooperiert die Messe Frankfurt eng mit ihrem langjährigen Partner Business Media Central Asia (BMCA). Als erfahrener Organisator in der Region ist BMCA unter Lizenz der Messe Frankfurt für die Durchführung sämtlicher Veranstaltungen des Unternehmens in Usbekistan und Kasachstan zuständig.
Usbekistan hat sich in den vergangenen Jahren zu einem der dynamischsten Wirtschaftsräume Zentralasiens entwickelt. Starkes Investitionswachstum, tiefgreifende Reformen und vielfältige Industriesektoren machen das Land zu einem spannenden Markt und zu einem guten Nährboden auch für neue Messen. Zentralasien modernisiert seine Städte und seine Infrastruktur rasant. Allein Usbekistan zählt mehr als 57.000 aktive Unternehmen, von denen viele in Bau, Ingenieurwesen und Stadtentwicklung tätig sind.
Für internationale Unternehmen ist das ein Einstiegsmarkt mit langfristigem Wachstumspotenzial und starker Nachfrage nach Lösungen in den Bereichen Energieeffizienz, Wasserwirtschaft und Gebäudesicherheit. So hat auch die Europäische Union beim ersten EU-Zentralasien-Gipfel in Samarkand im April 2025 ein Investitionspaket in Höhe von zwölf Milliarden Euro angekündigt. Schwerpunkte sind dabei Energie, Infrastruktur und digitale Konnektivität. Das Engagement Deutschlands in Usbekistan ist wiederum eingebunden in den Kooperationsansatz der Europäischen Union. Klima, Energie und nachhaltige Entwicklung sind dabei Kernthemen in der entwicklungspolitischen Zusammenarbeit.
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